Grose schwänze
„Wieso nicht? Der scheint mir cool drauf zu sein.“ „Komm heute Abend vorbei“, flüsterte Monika bevor sie sich zu mir herüber lehnte und ihre Lippen auf meine presste. Nach dem Abendbrot wollten meine Eltern noch mit mir Karten spielen. Ich willigte ein, um sie nicht misstrauisch zu machen, aber eigentlich wäre ich am liebsten direkt ins Nachbarhaus gerannt, hätte mir die Kleider vom Körper gerissen und mich auf Monika gestürzt. Ich verlor am laufenden Band, weil ich so unaufmerksam war und erklärte meinen Eltern nur, ich sei noch immer recht müde und es wäre wohl besser, am nächsten Abend weiter zu spielen. Sie waren einverstanden und kurze Zeit später waren wir alle auf dem Weg ins Bett. Zumindest dachten meine Eltern, ich wäre auf dem Weg ins Bett. Kann der funke auch später überspringen.
Ich konnte nicht anders, als meine Finger hervorzuziehen und gierig abzulecken. Als sie das sah, begann sie zu zittern und zu bocken und hatte einen fulminanten Abgang. Der Orgasmus schüttelte sie und unter heftigstem Stöhnen sank sie in meine Arme. „Meinst du, ich hätte deine gierigen Blicke unter meinen Rock auf der Treppe nicht bemerkt?” Sie senkte den Blick und fuhr fort: „Manchmal hat mich das so geil gemacht, dass ich in die Waschküche im Keller gehen musste um mich zu fingern bis es mir abging! Dann hab ich mir vorgestellt, wie du deinen Schwanz wichst und mir gewünscht ihn in meiner Möse zu haben. Dabei kam ich regelmäßig zu den schönsten Orgasmen.” An diesem Tag gingen wir uns aus dem Weg und in der Woche danach wichste ich mit der Erinnerung an ihre kleine, weiche Hand 3 bis 4 Mal am Tag und hatte großartige Orgasmen und spritzte eine Menge Sahne in die Gegend. Zwei mal musste ich es mir auf der Schultoilette besorgen wenn ich an sie dachte, einmal auf der Toilette des Supermarktes. Nach der letzten Stunde hetzte ich also nach hause und hoffte, Karla beim Reinigen der Treppe zu erwischen. Meine Enttäuschung war groß, aber dann fiel mir die Waschküche ein und ich rannte in den Keller. Da stand sie, vornüber gebeugt und stopfte Schmutzwäsche in die Waschmaschine. Ich trat dicht an sie heran und schob meine Hand unter ihren Rock. Grose schwänze.”Manchmal denke ich, es wäre ganz gut, wenn wir zusammen ein paar Schritte gehen und Sie Ihre Unterhose in die Tasche stecken”, schlug ich vor und ging in Richtung eines kleinen Wäldchens, das an die Schule angrenzte. Mechanisch steckte Brigitta die Hose in ihre Kostümtasche und ging neben mir her.
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